Die
Operation für die Korrektur hängender Wangen vom Facharzt
Sie haben sich für den Eingriff entschieden
und der Operationstag ist gekommen.
Es werden noch einmal eventuell offene
Fragen geklärt und entsprechend alle Unterlagen überprüft.
Erst wenn alle Unterlagen vollzählig sind, dann wird die Operation
durchgeführt.
Wie wird die Korrektur hängender Wangen durchgeführt?
Bei der Korrektur hängender Wangen wird das Mittelgesicht gezielt gestrafft. In der Höhe der Schläfe wird ein kurzer Schnitt am Haaransatz verlaufend bis zur vorderen Kante der Ohrmuschel gesetzt.
die Haut wird vom Untergrund freigelegt. Um ein weiteres Hängen der Wange zu verhindern, werden die darunter liegenden anatomischen Gesichtsstrukturen mit speziellen Nähten angehoben und befestigt.
Die überschüssige Haut wird gekürzt und ästhetisch angepasst. Durch das Straffen der Wangenpartie gewinnen Sie das junge Aussehen zurück.
je nach Ihrem Ausgangsbefund der gewünschten Veränderung werden oftmals folgende Eingriffe mit der Korrektur hängender Wangen kombiniert:
Krankenhausaufenthalt
Die Operation wird ambulant, in örtlicher Betäubung und im Dämmerschlaf durchgeführt. Je nach Operationsumfang kann auch eine Vollnarkose notwendig sein.
Fordert der Operationsumfang einen stationären Aufenthalt, so dauert dieser in der Regel 1 bis 2 Tage.
Jeder chirurgische Eingriff birgt ein Risiko von Komplikationen bzw.
Nebenwirkungen. Es können z. B. Nachwirkungen des Narkosemittels,
Infektionen der Wunde, Schwellungen, Blutungen, Schmerzen, etc. auftreten. Darauf sollten Sie vorbereitet und hingewiesen werden.
Unsere auf die Korrektur hängender Wangen spezialisierten Fachärzte für Plastische und Ästhetische
Chirurgie finden Sie in: